Der Senator will uns das Recht auf den Erhalt von Vaping-Produkten entziehen

Jetzt ist es an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen

Die Dampferbranche steht erneut unter Beschuss! Der US-Senat plant, die Zustellung von Dampfprodukten durch den US-Postdienst zu unterbinden. Dieser Gesetzentwurf bekämpft den Verkauf von Dampfprodukten an Minderjährige. S 1235 , wurde am 2. Juli mündlich abgestimmt.

Neben dem Verbot des Versands sämtlicher E-Liquids sowie von Vaping-Hardware und -Geräten durch die Post verpflichtet der Gesetzentwurf alle Lieferdienste zur Ausweiskontrolle und zur Einholung der Unterschrift eines Erwachsenen bei der Zustellung aller Vaporizer und anderer Vape-Produkte. Normalerweise ist die Zustellung per FedEx, UPS oder DHL teurer als die Postzustellung, und oft fallen für die Unterschrift bei der Zustellung zusätzliche Gebühren an.

A ähnliche Rechnung wurde im vergangenen Oktober vom Repräsentantenhaus verabschiedet. Der Gesetzentwurf soll Minderjährige vom Dampfen abhalten. Dieser Senatsentwurf ist so andersartig, dass er zunächst das Repräsentantenhaus zur Genehmigung durchlaufen muss, bevor er dem Präsidenten zur Unterzeichnung oder Vetos vorgelegt werden kann.

Das Repräsentantenhaus wird voraussichtlich erst am 20. Juli zur Abstimmung erscheinen, um Dampfern Zeit zu geben, ihren Widerstand gegen S 1253 zu bekunden. Sollte dieser Gesetzentwurf in Kraft treten, würden die Kosten für Online-Verdampferkäufe um mindestens 20 Dollar steigen – zudem gibt es keine Garantie dafür, dass private Transportunternehmen Dampfprodukte überhaupt noch versenden können oder werden. Tatsächlich werden diese Unternehmen höchstwahrscheinlich zum Ziel von Druckkampagnen von Anti-Dampf-Organisationen werden.

Was Sie tun können

Jetzt ist es an der Zeit, unsere Stimme zu erheben. Werden Sie jetzt aktiv und fordern Sie Ihren Abgeordneten auf, S. 1253 abzulehnen, indem Sie Ihre Stimme erheben. Hier .

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