So finden Sie Ihre bevorzugte Dabbing-Temperatur

1. Apr 2024
So finden Sie Ihre bevorzugte Dabbing-Temperatur

Wenn es um die richtige Dabbing-Temperatur geht, hat jeder seine eigene Meinung darüber, was zu heiß, zu kalt und genau richtig ist. Wir helfen dir also, deine persönliche Dabbing-Zone zu finden, bevor die Bärenfamilie zurückkehrt und feststellt, dass du alle ihre Konzentrate gerippt hast …

Woher weiß ich, welche Temperatur mein Banger hat?

Mit herkömmlichen Methoden wie der Zeitmessung und dem Countdown-Zähler lässt sich die Anlage zwar wieder zum Laufen bringen, liefert dir aber nicht die präzisen Informationen, die du brauchst, um das Beste aus deinen Konzentraten herauszuholen. Deshalb empfehlen wir dir ein spezielles Öltemperaturmessgerät wie den WULF Dab Rite Pro , der dank seiner innovativen IR-Sensortechnologie schnell und präzise Temperaturwerte liefert. Eine weitere gute Wahl ist der Octave Terp Timer , der sich gut als Tischgerät eignet und dir hilft, die aktuelle Temperatur deines Bangers genau zu messen. Egal, wofür du dich entscheidest, ein speziell auf das Dabben zugeschnittenes Temperaturmessgerät wird dir das Leben deutlich erleichtern.

Welcher Temperaturbereich ist beim Tupfen möglich?

Auch wenn der perfekte Dab keine exakte Wissenschaft ist, beruht das Erhitzen deiner Rig auf der besonderen Art und Weise, wie Öl und Terpene bei unterschiedlichen Temperaturen reagieren. Daher kannst du dein Konzentrat nicht richtig verdampfen, wenn dein Banger nicht mindestens 150 °C (ca. 150 °C) hat – das ist noch am unteren Ende. Am anderen Ende des Spektrums beginnt das Öl ab 400 °C zu verbrennen und du erleidest nur die negativen Folgen des heißen Dabbings. Somit hast du einen recht großen Bereich an „funktionierenden“ Dab-Temperaturen, bei denen du dein Konzentrat verdampfen und richtig inhalieren kannst.

Was ist so cool am Cold Dabbing?

Etwas eisiger geht es beim Cold Dabbing zu. Die Temperatur variiert je nach Konzentrattyp, liegt aber typischerweise bei etwa 150–230 °C. Cold Dabs bieten zahlreiche Vorteile, darunter einen intensiveren Geschmack, da weniger Terpene verbrennen, was für ein insgesamt intensiveres Dampferlebnis sorgt. Darüber hinaus entscheiden sich viele für Low-Temp-Dabbing, da der kältere Dampf den Hals schont und so für angenehmere Langzeitsitzungen sorgt.

Anders ausgedrückt gibt es ein paar nicht unbedingt notwendige Nachteile, aber sagen wir mal Nebenwirkungen beim Genießen eines Dabbings bei niedrigerer Temperatur, darunter eine etwas geringere Wirksamkeit und weniger voluminöse Dampfwolken beim Ausatmen. Je nach deinen eigenen Vorlieben können diese für dich ein Ausschlusskriterium sein, lassen sich aber leicht ausgleichen, da kälteres Dabbing dir eine längere Session ermöglicht und gleichzeitig das Öl etwas langsamer verbraucht, wodurch Probleme wie ein etwas weniger starker Zug deinen Genuss weniger beeinträchtigen.

Was ist so heiß um Hot Dabbing?

Die feurige Alternative zu kälteren Zügen ist natürlich Hot Dabbing. Je nach verwendetem Material variiert die Temperatur, liegt aber in der Regel bei etwa 280 °C und mehr. Kenner eines sengend heißen Dabs werden bestätigen, dass die höhere Hitze dank der größeren Dampfmenge einen deutlich stärkeren Zug ermöglicht. So können Sie die Menge Ihres Konzentrats mit jedem Zug maximieren und sicherstellen, dass nichts auf dem Tisch liegt. Dank der Technik des Erhitzens beschleunigen Sie alle Prozesse, bei denen Ihre Materialien verdampfen, und erzeugen so eine deutlich stärkere Dampfwolke.

Ein kleiner Tipp bei heißen Dabs: Beim Erhitzen solltest du vorsichtig sein und es nicht übertreiben, da das deine Konzentrate ruiniert und dich einen Hustenanfall beschert. Höhere Temperaturen sind aufgrund der dichteren Wolken auch zwangsläufig härter und verlieren etwas an Geschmack, da einige deiner Terpene verbrennen. Obwohl du dir dieser Dinge bewusst sein solltest, solltest du dich dennoch nicht von einem heißeren Dab abhalten lassen, da Probleme wie Härte relativ einfach mit einem Wasserpfeifenaufsatz behoben werden können und der Geschmacksverlust in der Regel gering ist.

Du bist heiß und du bist kalt

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die bevorzugte Dabbing-Temperatur kein Kampf zwischen dem Heiß- und dem Kalt-Geizhals ist, sondern eher ein Ballett zweier diametral entgegengesetzter Vaporizer-Ansätze. Zum Glück ist der Wechsel zwischen den beiden ganz einfach: Man wartet einfach, bis der Brenner den Banger länger erhitzt hat, oder wartet einfach länger, bis er auf den optimalen Punkt für kaltes Dabben abgekühlt ist. Mische die Temperaturen, um herauszufinden, welche Konzentrate oder Öle bei welcher Temperatureinstellung am besten funktionieren. Experimentiere, bis du deine ganz eigenen geheimen Dab-Techniken gefunden hast, die du teilen kannst! Schau wie immer regelmäßig in unserem Got Vape Vaporizer Blog vorbei, um weitere Tipps zu erhalten!