5 Tipps zur Verwendung von Trockenkräuter-Vaporizern für Anfänger

10. Jun 2019

5 Tipps zur Verwendung eines Trockenkräuter-Vaporizers für Anfänger

5 Tipps zur Verwendung eines Trockenkräuter-Vaporizers für Anfänger

Vaporizer für trockene Kräuter

Vaporizer für trockene Kräuter ermöglichen den Genuss Ihrer Lieblingsmischungen aus trockenen Kräutern. Diese Vaporizer erobern die Branche und erhitzen die Blüten, um Dampf für köstliche Sessions zu erzeugen. Sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil sie einfach zu bedienen sind (sobald man den Dreh raus hat), leicht zu transportieren sind und absolute Diskretion bieten.

Trockenkräuter-Vaporizer sind in verschiedenen Ausführungen, Formen und Größen erhältlich und eine zuverlässige, wirtschaftliche und praktische Wahl für ein optimales Kräutererlebnis. Geben Sie einfach Ihr trockenes Kraut in die Kammer, legen Sie es auf das Heizelement und genießen Sie es. Oder schrauben Sie bei Trockenkräuteröl die Kartusche auf den Akku und schon kann es losgehen.

Hier sind ein paar gute Tipps, die Sie beachten sollten:

Tipp 1: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von Vaping-Geräten

Wie bereits erwähnt, gibt es Vaporizer für trockene Kräuter in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die beiden Haupttypen sind tragbare Vape-Pens und Tisch-Vaporizer.

Frau hält Exxus Mini Plus vor der Brust draußen in der Nähe eines Parks

Tragbare Vaporizer

Tragbare Vaporizer, auch Kräuter-Vape-Pens genannt, sind kleine, handliche Vaporizer, mit denen Nutzer ihre Lieblingskräuter auch unterwegs genießen können. Sie haben die Form eines durchschnittlichen Stifts, sind ergonomisch gestaltet und liegen angenehm in der Hand. So passt er problemlos in die Hosentasche, ohne dass er hervorsteht. Dank ihres kompakten, zierlichen Designs sind tragbare Vaporizer perfekt für jeden Dampfer.

Nicht zu verwechseln mit Batterien, dem Teil des Vaporizers, der das Gerät mit Strom versorgt. Tragbare Vaporizer bestehen oft aus einer vorgefüllten oder nachfüllbaren Kartusche, der Batterie und dem Mundstück. Gemeinsam sorgen sie für angenehme Sessions.

Viele Anfänger bevorzugen vorgefüllte oder All-in-One-Verdampfer, da diese sofort einsatzbereit sind. Als Anfänger ist es in der Regel einfacher, den Dreh rauszukriegen. Man muss nur noch Geschmack und Dosierung auswählen.

Storz und Bickel Volcano Hybrid stehen auf einem Holztisch im Haus mit Büschen im Hintergrund.

Tischverdampfer

Tisch-Vaporizer sind leistungsstarke, stationäre Geräte, die für optimale Leistung während des Gebrauchs an eine Stromquelle angeschlossen sein müssen. Sie verfügen über eine starke, stabile Quelle, die in der Regel für eine erhöhte Dampfproduktion und eine effizientere Nutzung sorgt. Tisch-Vaporizer sind eher für erfahrene Dampfer geeignet und verfügen in der Regel über größere Kammern und eine längere Akkulaufzeit, sodass sie weniger oft nachgefüllt und aufgeladen werden müssen als tragbare Vaporizer.

Tischverdampfer bieten verschiedene Aufnahmemöglichkeiten, wie z. B. Ballons, Schläuche oder Wasserpfeifenverlängerungen, für einen vielseitigen Einsatz. Aufgrund dieser Vorteile sind Tischverdampfer in der Regel teurer als andere Verdampfertypen.

Tipp 2: Nicht alle Batterien sind mit allen Kartuschen kompatibel

Der Industriestandard für alle Akkus ist das 510er-Gewinde. Dadurch sind die meisten Akkus und Kartuschen immer kompatibel, aber das ist keine Garantie. Manche Marken verwenden Kartuschen, die einen Push-Akku benötigen, während andere Kartuschen einen Akku mit variablen Temperatureinstellungen benötigen. Es hängt alles von der Kartusche und dem Akkutyp ab. Um auf der sicheren Seite zu sein, bleiben Sie bei einem 510er-Akku, da dieser universell einsetzbar ist und mit so ziemlich allem kompatibel ist.

Es gibt noch eine andere Art von Akkus, die sogenannten Mods. Diese Akkus erzeugen diese massiven Wolken. Viele Leute glauben, man könne diese großen Mods einfach mit einer Kartusche befüllen und schon funktioniere es, aber das stimmt nicht. Das größte Problem bei diesen Mods ist, dass die Temperatureinstellungen oder Spannungen sehr hoch sein können und oft selbst bei der niedrigsten Temperatur noch zu hoch für die Verwendung mit einer Trockenkräuterölkartusche sind.

Tipp 3: So bedienen Sie die Batterie

Die Verwendung eines Vaporizers für trockene Kräuter ist kinderleicht. Vor der Verwendung sollte der Vaporizer ein bis zwei Stunden lang aufgeladen werden. Achten Sie darauf, ihn nicht länger aufzuladen, da eine Überladung die Leistung beeinträchtigen kann. Viele Vaporizer verfügen über ein USB-Ladegerät, mit dem sich das Gerät problemlos laden lässt. Ein gutes Zeichen dafür ist die durchgehend rote Leuchte des Vaporizers während des Ladevorgangs, die bei Betriebsbereitschaft grün leuchtet.

Bei den meisten Vaporizern müssen Sie zum Einschalten fünfmal schnell auf den Einschaltknopf drücken. Achten Sie darauf, dass Sie schnell genug drücken, da das Gerät die Aktion sonst nicht registriert. Sobald das Gerät eingeschaltet ist, leuchtet eine Leuchte auf, die signalisiert, dass es einsatzbereit ist.

Jetzt kommt einer von zwei Schritten: Schalten Sie das Gerät ein, inhalieren Sie und schon kann es losgehen. Bei einem herkömmlichen Vaporizer füllen Sie die Kammer mit Ihren Zutaten, öffnen das Mundstück und füllen die Kammer zu etwa ¼ oder zur Hälfte mit Ihren Kräutern, um sie nicht zu überfüllen. Dann können Sie mit dem Dampfen beginnen. Schließen Sie das Mundstück und stellen Sie Ihren Vaporizer auf die gewünschte Temperatur ein.

Normalerweise dauert es etwa 10 bis 60 Sekunden, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Je nach Verdampfer leuchtet ein grünes Licht auf, um die Bereitschaft zu signalisieren. Nehmen Sie einen langsamen, tiefen Zug durch das Mundstück. Je stärker Sie ziehen, desto schneller und kühler wird die Kammer.

Es ist wichtig, den Vaporizer vor dem Gebrauch vorzuheizen. Andernfalls kann es sein, dass kein Dampf entsteht und das Aufheizen länger dauert, während Sie weiter an Dampf ziehen. Durch das Vorheizen haben Sie genügend Zeit, Ihren Vaporizer auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bevor Sie mit dem Dampfen beginnen.

Tipp 4: Wählen Sie die richtige Temperatur für Sie

Unterschiedliche Temperaturen dienen unterschiedlichen Dampfbedürfnissen. Normalerweise gilt: Je höher die Temperatur eingestellt ist, desto näher kommt man einem rauchähnlichen Erlebnis mit intensiven Wolken. Aber hier liegt der Haken: Bei 90 % der Vaporizer gilt: Je höher die Temperatur eingestellt ist, desto mehr Geschmack entsteht.

Wie hoch und wie niedrig sind die Temperaturen? Hier ist ein Leitfaden, der Ihnen weiterhilft:

Niedrige Dampftemperaturen

320°F(160°C) – 356°F(180°C) Auswirkungen:

Leichte Wolken, werden die Auswirkungen der Psychopharmaka spüren

Sehr schwache körperliche Auswirkungen

Am besten für den Geschmack

Mittlere Dampftemperaturen

356°F(180°C) – 392°F(200°C) Auswirkungen:

Mäßige Trübungen, mäßige bis starke psychische und körperliche Medikation

Psychische und körperliche Auswirkungen sind gleichermaßen spürbar

Gut für den Geschmack

Hohe Dampftemperaturen

392°F(200°C) – 446°F(230°C) Auswirkungen:

Intensive Wolken und Hits. Extreme mentale und physische Medikamente

Die körperlichen Auswirkungen werden sehr stark sein

Scharfer Geschmack

Wenn du das Gefühl hast, dass du die Wirkung deines getrockneten Krauts nicht spürst, überprüfe die Temperatur und drehe den Regler etwas höher, um zu experimentieren. Finde die richtige Temperatur für dich.

Exxus Mini Plus liegt mit Mundstück und Siebeinheit zu Hause auf dem Tisch

Tipp 5: Halten Sie Ihren Vaporizer sauber

Dies mag offensichtlich erscheinen, aber es ist wichtig, Ihren Verdampfer sauber zu halten.

Es ist äußerst wichtig, dass die Kräuterkammer, der Dampfpfad und insbesondere die Siebe im Dampfpfad frei von Rückständen sind. Dasselbe gilt für Ihre Ölkartuschen-Vaporizer: Achten Sie darauf, dass sie sauber sind, um eine gute Verbindung zu gewährleisten.

Die meisten Vaporizer lassen sich problemlos mit ISO-Alkohol oder in ISO-Alkohol getauchten Wattestäbchen reinigen. Denken Sie daran: Tauchen Sie niemals den gesamten Vaporizer in ISO-Alkohol. Dies könnte zu Leistungseinbußen führen.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Gerät vollständig trocken ist, bevor Sie es wieder verwenden. Sie sollten Ihr Gerät nicht direkt danach verwenden, da es zu Kurzschlüssen kommen kann und die Leistung beeinträchtigt wird.

Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen das bestmögliche Dampferlebnis ermöglichen und Ihnen dabei helfen, den Dreh beim Dampfen rauszukriegen.

Viel Spaß beim Dampfen!

XO

Habe Vape